Wie werden deine Gefühle beeinflusst?

Deine Gefühle werden gerade massiv beeinflusst durch Medien, Journalisten, Posts auf  Facebook, etc.
Wie werden deine Gefühle beeinflusst? Wie geschieht dass? 

Mit Begriffen und Aussagen wie:
“Kontaktsperre”
“Ausgangsverbot”
“Social Distancing” 
“Wie lange halten wir das noch aus” 
“Schlimmer als die Bankenkrise”


Vielleicht noch untermalt durch eine dramatische Stimme, Bilder und Musik.

Mal ehrlich, wie fühlst du dich, wenn du diese Aussagen in den Medien hörst und siehst?
Gestärkt oder geschwächt – motiviert oder besorgt? …

Schauen wir uns mal an, was solche Begriffe und Aussagen mit dem Gehirn der meisten Menschen machen?
Das Urzeitgehirn / Limbisches System wird durch die beängstigenden Worte aktiviert.
Es schaltet blitzschnell auf  Kampf – , Flucht – oder Totstellmodus.
Das verengt Wahrnehmung und Bewusstsein.
Agression, Ängste und Urängste können genauso ausgelöst werden, wie Hilflosigkeit, Überforderung und Rückzug bis hin zu Lethargie.

Solche emotionalen und reißerischen Begriffe und Aussagen sind aus unserer Sicht nicht hilfreich für die emotionale Stabilität von uns allen. 

Die Frage ist – wie eigentlich in allen Lebenslagen:
Was stärkt dich – uns alle – in der emotionalen Stabilität?

Das, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest,  wird größer, bekommt mehr Energie und wird in deiner Welt immer realer.

Kontaktsperre – Ausgangsperre
Fakt ist, es gibt keine Kontaktsperre – Ausgangsperre!

Es ist eine Kontaktbeschränkung, um die Ausbreitung des Virus zu verzögern.
Der Sinn: Kliniken werden mit einer geringeren Anzahl gleichzeitig schwer erkrankter Menschen konfrontiert und sind somit in der Lage alle schwer Erkrankten zu versorgen. 

Social Distancing
Fakt ist, es geht nicht um “Social Distancing”!
Es geht um Solidarität und im Grunde genommen um viel mehr “Soziales Miteinander”! 
Es geht um eine räumliche Distanz um die Ausbreitung des Virus so zu verzögern, dass Kliniken die schwer erkrankten Menschen versorgen können. Denn ansteckend können auch scheinbar gesunde Menschen sein.

Es gibt viele Möglichkeiten solidarisch in “räumlicher Distanz” mit anderen Menschen in “Sozialen Miteinander & Verbindung” zu sein. 

Wie lange halten wir das noch aus?
Fakt ist, die Frage “Wie lange halten wir das noch aus?” verstärkt die Angst und ist eben nicht auf die Lösung ausgerichtet!
Es ist eine destruktive Frage!

Fragen wie: “Wie schaffen wir es am Besten?” –  “Was brauchen wir um die Herausforderungen  gut hinzukriegen?” – “Was können wir tun um die Situation zu verbessern?” sind konstruktive Fragen, die auf eine Lösung ausgerichtet sind.

Kannst du den Unterschied zwischen destruktiven und konstruktiven Fragen spüren?

Schlimmer als die Bankenkrise
Fakt ist, Aussagen wie “Schlimmer als die Bankenkrise” fördern Unsicherheit und Angst!
Und Angst knabbert halt an unserer Seele. Du kennst den Satz “Angst  fressen Seele auf “. Durch irgendwelche Schlagzeilen werden deine Gefühle und weiteren Gedanken beeinflusst. Von Reporten und Journalisten denen aus darum geht hervorzustechen und Quote zu machen.
Und wir kommen bei solchen Botschaften immer mehr und mehr unter Stress – Überlebensinstinkte springen an. 
Es handelt sich hier um eine ganz andere Angelegenheit als eine damals durch die Banken verursachte Finanzkrise. diesmal geht es nicht um die Rettung von Banken oder Finanzmärkten. Hier geht es erstmal vorrangig darum Menschen und deren Leben zu schützen.

Um es klar zu machen, es geht uns keineswegs darum irgendetwas schön zu reden.
Uns geht es darum, wie schnell wir unbewusst Worte aufnehmen, die uns hypnotisch Stück für Stück runterziehen, statt uns emotional aufzubauen.

Uns geht es darum, Menschen darin zu unterstützen mehr in eine emotionale Stabilität zu kommen. Im stressigen Alltag und in besonderen Situationen – das machen wir seit vielen Jahren.


Wenn du spürst, dass es dich bei Berichten – Aussagen in den unterschiedlichsten Medienkanälen eher herunterzieht, dass Angst spürbar wird – Unsicherheit, dann ist es Zeit einen Moment innezuhalten und die Aussagen zu überprüfen.

Wie werden deine Gefühle beeinflusst?
Du kannst folgende “Checkpoints” für die Begriffe & Aussagen nutzen:
1. Sind sie unterstützend – konstruktiv oder eher destruktiv das Problem verstärkend. Regen sie an eine Lösung zu finden  – oder fixieren sie sich auf das Problem – verschlimmern sie es.  

2. Sind sie wirklich wahr?
Frage dich selbst – sind sie wirklich wahr? 
Zahlreiche Aussagen werden gerade über Social Media von sogenannten Experten getroffen, die oft gar nicht mehr im aktuellen Business dabei sind, oder es gar nicht ihr Spezialgebiet ist, sie gar nicht in der komplexen Verantwortung stehen.
Es lohnt sich daher so manche Aussage über mimikama.at oder Faktencheck zu prüfen, bevor man sie selbst für wahr nimmt und vielleicht durch weiterposten noch weitere Menschen verunsichert.
Oder solche Begriffe zu hinterfragen wie “Ausgangsperre” – “Kontaktsperre” – Social Distancing” etc., denn es geht doch in Wahrheit gar nicht um eine soziale Distanz sondern nur um eine räumliche Distanz um die Verbreitungskette einzudämmen und deren Schnelligkeit wesentlich abzumildern.  

Und der wichtige Part: 
Wie kannst du deine Gefühle und Gedanken beeinflussen?
Das haben wir weder in der Kindheit noch in der Schule gelernt! 

Im letzten Blogbeitrag ging es darum, einfach mal am Ende des Tages ganz bewusst zu sagen. 

“Das war ein guter Tag.
Ja, da gab es Herausforderungen und ich habe mein Bestes gegeben.
Das war ein guter Tag.”

Voller Dankbarkeit für das, was schon alles da ist.
Wertschätzung und Dankbarkeit können echte Energiebooster sein, die dich in der Ausrichtung deines Lebens unterstützen können.

Dankbarkeit und Wertschätzung sind wertvolle Schlüssel für ein erfülltes Leben.
Für sovieles können wir gerade in Deutschland dankbar und in echter Wertschätzung sein.
Ja, es gibt vieles zu verbessern – das wird es immer geben! Denn Verbesserung ist ein natürlicher Prozess von Weiterentwicklung!

Doch schauen wir uns die ganze Welt an – Afrika – Indien – USA nur einmal in Bezug auf die Gesundheitsversorgung für alle Menschen und Schichten dort. Können wir da nicht dankbar und in Wertschätzung sein für das, auf was wir hier zurückgreifen können. Die Sozialversorgung, Mieten, Strom, Wasser, für all das wird gesorgt – stellt niemand im Moment ab, selbst wenn kein Geld da ist. Können wir Menschen dafür dankbar und in Wertschätzung sein?
Wir finden JA, das können wir und es fühlt sich doch gut an und gibt uns Energie auch konstruktiv das Ganze noch weiter zu verbessern.

Heute möchten wir das mit dem “Das war ein guter Tag” noch etwas ergänzen. 

Denn du kannst dich auch schon morgens darauf ausrichten. 
Stell dir doch direkt morgens im Bett , oder kurz nach dem Aufstehen vor, wie du dich am Ende des Tages fühlen möchtest. 
Wie wäre es zum Beispiel mit
zufrieden, gelassen, glücklich, entspannt, in Frieden mit dir, zuversichtlich, in Liebe zu deiner Familie, dankbar dass es trotz Krise dir / uns in Deutschland so gut geht. 

Also einfach am Morgen – oder auch im Laufe des Tages immer mal wieder die Frage stellen: 
“Wie möchte ich mich heute Abend fühlen? “
So kannst du dich darauf ausrichten, das zu leben, was du wirklich leben willst. Und es kann mehr und mehr werden.

So hast du deine Gefühle beeinflusst – ganz bewusst – und du hast Selbstbestimmung über deine Gefühle und Gedanken. 

Probier es doch einfach mal aus und schreib uns, wie es dir damit geht.
Das kannst du gerne direkt unter dem Blogbeitrag auf der Webseite tun oder uns eine Nachricht senden.

Falls es gerade andere  Gedanken, Gefühle, Widerstände bei dir gibt,  … auch das ist okay. Dann melde dich gerne bei uns und wir können schauen was du brauchst und was dir am besten hilft.

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Alles Liebe und bleib gesund

Petra & Michael 

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