Archiv für den Monat: Juni 2016

Zu HÖREN

Zu HÖREN – oder offen HÖREN?

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Kennst du Sätze aus deiner Kindheit wie:

Du sollst gefälligst hören!

Hör gefälligst zu!

Hör zu oder du …!

Oder welcher Satz war es bei dir, den du zum Thema HÖREN – ZUHÖREN gehört hast? Nimm dir einen kurzen Moment Zeit dafür, dich zu erinnern, welcher Satz es bei dir war!

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Ist mit so einem Satz,brain-998994_1280
mit solchen Sätzen bei dir Freude, Spaß, Neugierde, Offenheit, Interesse verknüpft? Nein?
Was meinst du, welchen Einfluss haben solche Erfahrungen auf das eigene ZUHÖREN und Sprechen?

Nimm dir einen kurzen Moment und hör mal da hin – spür mal da hin!

Und trau dich! Schreib unten in das Kommentarfeld, was du entdeckt hast.

Mit dem heutigen Beitrag möchte ich dich anregen, dir selber mehr zuzuhören. Statt schnell irgendwelche Tipps und Ratschläge zu lesen, die in der nächsten Minute möglicherweise schon wieder weg sind, stelle ich dir heute zwei einfache Fragen.
Effekt: Dadurch, dass du selber erforschst, untersuchst und dir eigene Gedanken machst, lernst du auch mehr! 

Wie können wir jetzt unser eigenes ZUHÖREN verbessern – erleichtern – und mehr mit Freude, wirklichem Interesse dabei sein?

Hast du eine Idee?

Schreib auch diese bitte unten in das Kommentarfeld!

Lass uns das echt gemeinsam erforschen! Ich bin ganz gespannt und freue mich total auf deine Antworten.

Zuhören bitte

Statt dass dir andere zuhören, kennst du wahrscheinlich dies:

Du möchtest über etwas reden und der andere fällt dir sofort ins Wort!

Vielleicht ist es sogar jemand, der dann gar nicht mehr aufhört zu reden!

Gibt dir Ratschläge – erzählt dir von seinen Problemen – …!

Kennst du sowas?

Aus der Familie? Arbeit? Verein?

Wie fühlst du dich dabei?

Du fühlst dich wahrscheinlich nicht gehört!
Nicht wahrgenommen!
Nicht wertgeschätzt!

Vielleicht ärgerst du dich!
Unterdrückst vielleicht deinen Ärger!
Versuchst dabei noch, nett zu sein!
Oder es reicht dir irgendwann und du schiebst einen Grund vor, um zu gehen!
Oder …!

Wie geht es dir in solchen Momenten?

Ich würde mich total freuen, von dir zu lesen, wie es dir in solchen Momenten geht! Du kannst mir gerne dazu in das Kommentarfeld schreiben.

Alles Liebe

Michael

PS: Nachdenkliches zum Thema Zuhören:
Die Natur gab uns zwei Ohren, doch nur eine Zunge. Klick um zu Tweeten

PPS: Zuhören! Ich möchte dich gerne über die kommenden Beiträge mitentscheiden lassen! Dazu findest du gleich im Anschluss zwei kurze Fragen, die du einfach und direkt hier unten auf der Seite online beantworten kannst.
Falls die Umfrage bei dir im Browser nicht angezeigt wird kannst du auch hier mit einem Klick direkt auf die Umfrageseite direkt kommen.
Ich bin gespannt auf das Ergebnis!

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Was unterscheidet dich – Kulturen

Ablehnung anderer Kulturen und Nationalitäten ist schnell vorhanden! – Doch was unterscheidet dich wirklich?

Unser limbisches System neigt dazu, Anderes – Neues – Unbekanntes als UNSICHER und GEFÄHRLICH einzustufen. Dazu gehören auch andere Kulturen.
Wir sind uns in jenen Momenten nicht wirklich bewusst, was genau da in uns abläuft. Unser Großhirn / Verstand interpretiert die gefühlte Unsicherheit als drohende Gefahr und reagiert mit einer Abwehr- und Verteidigungsreaktion. Das Ganze passiert blitzschnell!

Im folgenden Video, das übrigens ein Reiseunternehmen gedreht hat, wurde nach ablehnenden Haltungen gegenüber anderen Kulturen und Ländern gefragt. Im Anschluss wurde auf Basis von DNA-Tests ermittelt, welcher Abstammung die einzelnen Befragten selber sind.
Die Menschen in dem Video waren gespannt und bereit, Neues zu erfahren.

Es ist erstaunlich, was passiert, wenn der bewusste Verstand eine neue Information bekommt!

Schau dir das Video einfach an – sei gespannt, was es bei dir auslöst!

Hier ein paar anregende Fragen dazu:

Wie geht es dir jetzt mit diesen Informationen?

Was hat das Video, haben die Informationen bei dir ausgelöst?

Wie denkst du, wie fühlst du jetzt?

 

Freue mich über deinen Kommentar.

Alles Liebe – We are One

Michael

Mehr Belohnungsgefühle

Im letzten Beitrag ging es darum, wie das Belohnungs- und Vermeidungsgefühl in der Erziehung, Werbung, Politik … (aus-)genutzt wird, um Menschen zu manipulieren.

Die Schlimmen da draußen 😉

Doch, wie sieht es bei dir selber aus?

Wie oft benutzt du selber, ohne es zu bemerken, diese Mechanismen?

Du doch nicht!  Alle anderen machen das – aber ich  – oder du – auf keinen Fall – richtig?

Wie ist es, wenn du einem Kind sagst „Das hast du gut gemacht“ und ihm dabei über den Kopf streichelst –  Willst du ihm Belohnungsgefühle geben? Damit es zukünftig weiter so macht?

child-1305113_1280Oder wenn du das Kind grimmig oder enttäuscht anschaust! Am Ohr ziehst!
Was beabsichtigst du damit?  Belohnungsgefühle bei dem Kind? Wohl eher nicht, sondern Vermeidungsgefühle! Es soll wissen, dass es das nicht mehr machen soll!

Achte doch heute und in den nächsten Tagen mal bewusst darauf, wie und wann du in anderen Belohnungs- oder Vermeidungsgefühle auslöst.

Und schau einmal, aus welchem deiner Bedürfnisse das bei dir kommt, aus Balance, Stimulanz oder Dominanz?

Sei einfach neugierig, erforsche es, ohne dich zu verurteilen. Darum geht es gar nicht! Schau einfach, welche bisher unbewussten, automatisierten Strukturen ablaufen und wozu sie führen.

Je mehr du das System verstehst, desto leichter gelingt es dir, selber bewusster zu agieren. Wenn du das System verstehst, kannst du bisherige, schädliche Automatismen durch hilfreiche Automatismen ersetzen.
Ich weiß natürlich,  dass die Umsetzung im Alltag oft ein schwieriges Thema ist. Im Trubel des beruflichen und privaten Alltags kann das schnell untergehen. Das ist normal, wenn dir das Dranbleiben an der Umsetzung schwerfällt!

Wenn du Interesse daran hast zu lernen, wie die Umsetzung für dich leichter wird, habe ich einen heißen Tipp für dich:
Im Erfolgsprogramm und Lebensfreude-Training bekommst du sehr einfache, leicht umsetzbare Schritte vermittelt. Schritte, mit denen du sehr schnell Erkenntnisse und Erfolge hast, ohne dafür viel Zeit aufzuwenden. Durch die  persönlichen Austausch- und Fragemöglichkeiten und die tägliche Übung der Umsetzung lernst du dort nicht nur richtig schnell, du hast auch schnell Erfolge. Es wird von Tag zu Tag immer selbstverständlicher und leichter für dich, das Erlernte umzusetzen. Es wird zu einer neuen hilfreichen Gewohnheit für dich! Schon nach wenigen Tagen musst du nicht mehr viel überlegen, deine neuen Verhaltensweisen kommen quasi automatisch und festigen sich von Tag zu Tag immer mehr. Du bekommst durch das Training wirkliches Veränderungspotential und nicht nur Wissensimpulse. Genau das macht den Unterschied!

Wusstest du, dass deine Probleme nicht wirklich ein Hindernis sind? Sie beinhalten in Wahrheit immer ein Ziel, das du erreichen willst! Nur ist der Fokus oft mehr auf dem Hindernis! Das wirkliche Ziel ist manchmal sogar so in den Hintergrund geraten, dass du nur noch das Problem siehst! Das Ziel ist wie vergessen, irgendwo im Hintergrund, oder es wirkt wie unerreichbar! Doch das Problemgefühl – das ist da!

Wenn du Lust hast, wieder mehr mit deinem wirklichen Ziel in Kontakt zu kommen, dann melde dich einfach! Im Erfolgsprogramm und Lebensfreude-Training bekommst du im ersten Schritt wieder einen klaren Fokus auf dein wirkliches Ziel! Und dann geht es mit einfachen Schritten in die Umsetzung! 

Hol dir ein kostenloses Erst- und Zielberatungsgespräch! Melde dich einfach über das Kontaktformular oder über 02257 4290010 gleich an.